Текст песни Das Ich - Unschuld Erde
Das Ich - Unschuld Erde слова песни
auf der stirn die heucheleiunter dunklem hautgesangeinaeugig tote sehnsuchtdie hoelle sei ihr knechterinnerung schickt blumendas hirn frisst staubund knabenhaende gebenwas das fleisch nicht zuegeln kannoh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine gliederund heute bin ich vogelfreioh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine edertrampelt unschuld erde niederin der ferne ziehen voelkersingt der erde unschulds liederuns wird die welt zu kleinschaler traum zerstoereblutbaeuchig das entformte heerueberblueh das ganze elenddeine mitte macht mich sattein aschenheer aus schattenin der wueste tanztein paar grenzen weiterliegen hodenlose kriegerleichenoh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine gliederund heute bin ich vogelfreioh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine edertrampelt unschuld erde niederin der ferne ziehen voelkersingt der erde unschulds liederuns wird die welt zu kleindas gewissen auferlegtnur schweigend aufzutrohnendein glaesern angesichtdurch untat glut verbrenntstarre augen halten traenenkeine muetter mehr als schossnun faulen unsre leiberin der erde die sie stumm ertraegtoh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine gliederund heute bin ich vogelfreioh menschlein hoeraus deiner wiege stammen meine edertrampelt unschuld erde niederin der ferne ziehen voelkersingt der erde unschulds liederuns wird die welt zu klein(Lyrics: Stefan Ackermann/Music: Bruno Kramm)