Текст песни Die Apokalyptischen Reiter - Wo Die Geister Ganz Still Sterben
Die Apokalyptischen Reiter - Wo Die Geister Ganz Still Sterben слова песни
Ströme die das Land verschlingenGenährt von Bächen kleiner LügenKannst Dämme bauen, Gräben hebenWirst den Strom damit vergnügen.Wo Steine prasseln Tag für TagDie kleine Welt in Scherben fälltUnd der Engel deiner BücherZusammen mit den Hunden bellt.Eis und Schatten kämpfen leiseGebärden sich mit SonnenlichtSie blenden dich mit HarmonieDoch die Wunden heilen nicht.Wo Tränen nähren Stund um StundDen Untergang auf dem du stehstEs sind die Tränen nicht die BächeUnd eine Welt die von dir geht.Wo die Geister ganz still sterbenWo die Pest die Haut zerfetztWo die Stille donnernd laut istDa bin ich zu Haus.Wo die Geister ganz still sterbenWo die Pest die Haut zerfetztWo die Stille donnernd laut istDa war ich zu Haus.