Текст песни Jule Neigel - Der Rebell
Jule Neigel - Der Rebell слова песни
Wenn längst der Morgen grautund das Flüstern weicht aus seinem Ohrfällt er müd` in tiefen Schlaf und im Traumstellt er sich dann als Held vergang`ner Zeiten vorvor ihm liegt der Ozeander rauhe Wind trägt weit der Möven Schreisein Schiff zerreisst das Dunkle Blau und die Weltringsherumgehört ihm ganz alleinEr ist der Rebell - und erfühlt sich wie Zorroin den Straßen der StadtEr ist der Rebell - schön wie ein Torero - stolz und hartAls sei er noch im Kindertraumschwebt über Dächern - wie im Riesenradund auf`nem Bild aus der Vergangenheit zeigt er sichfest das Schwert in der Hand - als unbesiegbarer Piratwenn er durch die Gassen streiftund seine Augen strahl`n im Mondenscheinsind die Gedanken plötzlich - wirklichkeit und die Welt -ringsherumgehört ihm ganz alleinEr ist der Rebell - und erfühlt sich wie Zorroin den Straßen der StadtEr ist der Rebell - schön wie ein Torero - stolz und hart - yeah