Текст песни Juliane Werding - Stimmen Im Wind
Juliane Werding - Stimmen Im Wind слова песни
Schwarze Vögel, roter HimmelFrau am Meer riecht an Blumenaber ihre Hand ist leersieht ein Schiff im Sturm versinkenhört Menschen schreinsie ist nicht verlassen, nur alleinStimmen im Winddie sie rufen, wenn der Abend beginntsei nicht traurig, Suzannees fängt alles erst anStimmen im Winddie so zärtlich und so liebevoll sindsei nicht traurig, Suzannees fängt alles erst anLächeln in erschrocknen Augenblind vom licht, Tränen wie aus Eisverbrennen ihr GesichtPärchen auf vergilbten Fotosder PhantasieMenschen, die sich liebensterben nieStimmen im Wind ...und der Mann, mit dem sie redetbleibt unsichtbarMenschen, die sich liebensind sich nahStimmen im Wind ...was ruht in tiefen Meerenwird einmal wiederkehrendeine schwere Zeit ist bald vorbeiStimmen im Wind ...